Die Geschichte
Von der Domprobstei zum Dom-Hotel
1508: | Kardinal Matthäus Lang baut die Dompropstei. |
1521: | Der Augsburger Stadtplan von Jörg Seld zeigt das dreistöckige Gebäude der Dompropstei. |
1803: | Die säkularisierte Dompropstei geht in den Besitz der Reichsstadt Augsburg über, die sie 1804 veräußert. |
1858: | An der früheren Dompropstei wird eine Gedenktafel angebracht, die an den Bauherrn und an die Besuche Kaiser Maximilians I. erinnert. |
1895: | Der Verein “Katholisches Casino” richtet Gästezimmer in der einstigen Dompropstei ein. |
1919: | Josef Dietrich pachtet die ehemalige Dompropstei. Er ist der Groß- beziehungsweise Urgroßvater der heutigen Besitzer Gerd und Josef Illig. Das Haus heißt damals “Goldene Glocke”. |
1941: | Josef Dietrich erwirbt die “Goldene Glocke”. |
1946: | Das Hotel in der 1944 zerbombten einstigen Dompropstei wird wieder aufgebaut. |
1972: | Die “Goldene Glocke” wird in “Dom Hotel” umbenannt. |
2008: | Das “Dom Hotel” kann auf eine 500-jährige Hausgeschichte zurückblicken. |
2010: | Die Fassade des “Dom Hotel” wird saniert und durch den Friedrich-Prinz-Fonds der Stadt Augsburg ausgezeichnet. Urkunde Fassadenprämierung 2010 |
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